„PAPI“, die bewährte Software jetzt in der neuen Version 9.6.5
Als Vollversion – für den Profi in vielen Bereichen
                                    

„PAPI“, Entstehung und Weiterentwicklung

Die ersten Überlegungen zur Programmierung einer Software für den Pflanzenschutz gab es 1998. Es war notwendig geworden, das bisher genutzte DOS-Programm abzulösen. Die Biologische Bundesanstalt in Braunschweig als Zulassungsbehörde und Verwalter der Daten stellte außerdem die Datenbank völlig um, so dass der Zeitpunkt günstig war, alles neu zu programmieren.

Die Pflanzenschutzämter der Länder traten an den Saphir Verlag heran, diese Arbeit zu übernehmen. Das Ergebnis ist das Programm zur Pflanzenschutzmittel-Auswertung und Pflanzenschutzmittel-Information, kurz PAPI. Im März 1999 wurde die Software in der Version 1.0 ausgeliefert.

Das Programm „PAPI“ sollte folgendes leisten: schnelle und komfortable Anzeige aller zugelassenen Pflanzenschutzmittel mit allen Indikationen und Anwendungsmöglichkeiten, mehrfache Selektion nach möglichst vielen Kriterien, Aktualisierbarkeit der Daten, lauffähig auf allen gängigen Betriebssystemen, zukunftssicher und ausbaubar.

Besonderen Dank möchte der Verlag an dieser Stelle stellvertretend für alle, die immer wieder durch Anregungen und Wünsche aus der praktischen Arbeit heraus an dem heutigen Gesicht dieses Programms mitgeformt und gefeilt haben, den Herren Dr. R. Schietinger von der Landesanstalt für Pflanzenbau und Pflanzenschutz in Mainz und Dr. E. Meyer von der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe in Münster aussprechen, die uns durch Testen der einzelnen Programmierphasen auf viele Verbesserungsmöglichkeiten hingewiesen haben. Herrn Thomas Delik danken wir an dieser Stelle für die Programmierarbeit und das geduldige Einarbeiten immer neuer Ideen.

Laden Sie sich hier eine PAPI-Demo-Version herunter!

Entwicklung des Programms „PAPI“:

Was ist neu in der Version 9.6.5?

In PAPI V9.6.5 wurde folgendes geändert und verbessert:

1. Die Software wurde auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
2. Es wurde die Darstellung der Anzeige teilweise erweitert, verbessert oder übersichtlicher gestaltet. Es wurden kleine Bugs korrigiert.
3. Es wurden die derzeitigen gesetzlichen Bestimmungen konsequent und durchgängig berücksichtigt. Insbesondere wurden Mittel „mit geringem Risiko“ in der Datenbank extra gekennzeichnet und können in der Anzeige und bei der Selektion als Kriterium gewählt werden.
4. Die Verwaltung der Favoritenlisten wurde um eine Löschfunktion für komplette Listen erweitert. Weitere Infos finden Sie in der Datei: Was_ist_neu_in_der_Version_9.6.5.pdf

Was ist neu in der Version 9.4.6?

PAPI wurde grundlegend neu programmiert und auf 64 Bit-Technologie umgestellt. Es wurden die neuesten gesetzlichen Bestimmungen eingearbeitet sowie die Funktion „Favoriten“. Weitere Infos finden Sie in der Datei: Was_ist_neu_in_der_Version_9.4.6.pdf

Was war neu in der Version 8.3.2?

Es wurden kleine Bugs beseitigt und das Auffinden von Änderungen zum Vormonat wurde vollständig überarbeitet. Weitere Infos finden Sie in der Datei: Was_ist_neu_in_Version_8.3.2.pdf

Was war neu in der Version 8.2.9?

Das Programm wurde an eine neue Datenstruktur angepasst, es wurden neue Anzeigeoptionen eingebaut und es begonnen, Änderungen zum Vormonat besser darzustellen. Weitere Infos finden Sie in der Datei: Was_ist_neu_in_Version_8.2.9.pdf

Was war neu in der Version 8.2.0?

Es wurden kleine Bugs in der Recherche beseitigt.

Was war neu in der Version 8.1.8?

Es wurden kleine Bugs bei der Anzeige und der Recherche beseitigt.

W
as war neu in der Version 8.1.4?

Mit der Version 8 wird „PAPI“ grundlegend modernisiert. Das Programm ist fit für aktuelle und zukünftige Betriebssysteme und selbstverständlich wurden wieder verschiedene Anregungen und Wünsche der Anwender realisiert. Für weitere Informationen laden Sie bitte die Datei Was_neu_in_Version_8.pdf herunter.

Was war neu in der Version 7.3.4?

In dieser Version wird die Darstellung der für den Haus- und Kleingarten zugelassenen Mittel weiter verfeinert und es wird die neue Kennzeichnung der Mittel nach der GHS-Verordnung angezeigt. Laden Sie für weitere Information die Datei Was_ist_neu_in_Version_7-3-4.pdf herunter.

Was war neu in der Version 7.2.4?

Um die Verbesserungen und neuen Funktionen der PAPI-Version 7.2.4 kennenzulernen, laden Sie sich hier bitte die PDF-Datei "Was ist neu in Version 7.2.4.pdf" herunter.

Was war neu in der Version 7.1.3?

Um die Verbesserungen und neuen Funktionen der PAPI-Version 7.1.3 kennenzulernen, laden Sie sich hier bitte die PDF-Datei "Update auf PAPIV7.pdf" herunter.

Was war neu in der Version 6.0.9?

(Bis das Handbuch aktualisiert ist, lesen Sie bitte außerdem weiter unten noch einmal nach, was in den früheren Versionen 4.0.1, 5.0.3, 5.0.7, 5.0.9, 5.1.0, 5.6.2, 5.6.3, 6.0.2 und 6.0 5 neu war)

Neben kleineren Korrekturen werden jetzt, wenn ein Mittel zwei oder mehrere Wirkbereiche hat, diese im Mittelfenster direkt unter dem Mittelnamen untereinanderstehend angezeigt. Rufen Sie dazu beispielsweise die Mittel 024407-00 (MENNO Florades) oder 004436-00 (NeemAzal-T/S) auf.

Wenn Sie eine Anwendung durch Doppelklick öffnen, erscheint jetzt eine neue Zeile "Wirkungsbereich" direkt an zweiter Stelle hinter dem Einsatzgebiet. In dem erwähnten Mittel 004436-00 (NeemAzal-T/S) finden Sie in den meisten Fällen den Begriff "Insektizid". Klicken Sie auf die Anwendungen Nr. 37, 38 und 39, so erscheint in der Zeile der Begriff "Akarizid".

Desweiteren wurde der Datenexport ein wenig geändert. Die ersten beiden Spalten der Excel-Tabelle wurden zu einer Spalte zusammengeführt und mit der neuen Überschrift "Zul.-Nr./Anw.-ID" versehen. In der Spalte "Wirkungsbereich" erscheinen jetzt die Wirkbereiche durch Semikolon getrennt, wenn es mehr als einen Wirkbereich gibt.

Um eine korrekte Datenanzeige in PAPI zu erhalten, ist es wichtig, ein Update auf Version 6.0.9 durchzuführen. Beim Update der aktuellen Monatsdaten werden Sie zu der Anweisung zum Update auf Version 6.0.9 geführt.

Was war neu in der Version 6.0.5?

In dieser Version wurden kleinere Anzeigefehler behoben, die sich in der Darstellung des Archivs eingeschlichen hatten.

Was war neu in der Version 6.0.2?

Als wichtigste Änderung wurde in der Version 6.0.2 eine Archivfunktion eingeführt. (Weitere Infos über das Archiv finden Sie hier als PDF-Datei) Bisher wurden die Änderungen an einem Mittel nur in dem Monat der Änderung angezeigt. Im Folgemonat war die Anzeige nicht mehr vorhanden. Durch das neue Archiv werden die Veränderungen jetzt festgehalten. Die Archivfunktion ist eine kostenpflichtige Zusatzleistung. Die „PAPI“-Demoversion enthält zur Demonstration der neuen Funktion die Archive von einigen Monaten.

Darüber hinaus wurden folgende Verbesserungen durchgeführt:

1.       Das Programm wurde für das Betriebssystem WindowsVista optimiert.

2.       Es wurden kleine Fehler in der Darstellung behoben.

3.       Die Anzeige der Zulassungsnummer erfolgt wieder 6-stellig.

4.       Die einzelnen Listendarstellungen sind jetzt in die Zwischenablage kopierbar und in anderen Anwendungen einzusetzen. Wenn unter dem Menüpunkt <Datei> eine Auswahl getroffen, z.B. „Wirkstoffe“, und der zugehörige Text erzeugt wurde, kann der gesamte Text oder nur Teile davon ausgewählt und durch Klicken auf den Button <Zwischenablage> in die Zwischenablage kopiert werden. Werden Auflistungen unter dem Menüpunkt <Anzeigen> dargestellt wie z.B. „Wirkbereiche“, so wird immer die komplette Liste durch Klicken auf den Button <Zwischenablage> in die Zwischenablage kopiert ohne den Text auswählen zu müssen.

5.       Es wurde eine Archivfunktion neu eingebunden, die über den Button <Archiv> in der Menüleiste aufgerufen werden kann. Beim Klicken auf <Archiv><Anzeigen> werden die Archive für jeden Monat angezeigt, sofern die gesonderte, kostenpflichtige Archivdatei eingelesen wurde. Es werden im Archiv alle Statusänderungen von Mitteln festgehalten. Statusänderungen sind Veränderungen oder Neuerungen, die nur in dem Monat des Auftretens für ein bestimmtes Mittel in „PAPI“ angezeigt werden. Typische Statusänderungen sind z.B. der Wegfall einer Anwendung oder Änderungen bei den Auflagen. Dieses Mittel wird dann in dem Monat, in dem die Änderungen erfolgten, blau unterlegt angezeigt. Im Folgemonat entfällt dann die farbige Unterlegung, das Mittel wird aber im Archiv als geändertes Mittel mit blauer Unterlegung abgelegt. In der Spalte „Anzahl“ wird angegeben, wieviele Mittel sich in dem jeweiligen Monat im Archiv befinden. Weitere Erläuterungen zum Archiv und den Statusanzeigen finden Sie unter Punkt 6.

6.       Es gibt im Pulldownmenü des Mittelfensters jetzt fünf Statusanzeigen. Im Einzelnen sind dieses:

Aktuelle“ (Grundeinstellung): Es werden alle Mittel angezeigt, die zu diesem Zeitpunkt zugelassen sind.

Neue“: Neue Mittel sind in diesem Zusammenhang alle Mittel, deren Zulassungsnummer erstmalig in der Datenbank erscheinen. Diese Mittel sind hellgrün unterlegt. Im Folgemonat werden diese Mittel dann ohne grüne Unterlegung angezeigt. Sie werden damit zu normalen aktuellen Mitteln. Sie erscheinen aber im Archiv als neue, grün unterlegte Mittel.

Änderungen“: Geänderte Mittel werden in dem Monat, in dem die Änderung eintritt, hellblau unterlegt dargestellt. Im Folgemonat entfällt dann die farbige Unterlegung. Im Archiv werden diese Mittel aber als geänderte Mittel festgehalten. Typische Änderungen sind Wegfall oder Hinzufügung von Anwendungen und Wegfall oder Hinzufügungen von Auflagen.

Stillgelegte“: Stillgelegte Mittel sind solche, deren Zulassung in der Regel NICHT abgelaufen ist, die aber wider Erwarten nicht als „Aktuelle“ erscheinen. Dafür kann es verschiedene technische und rechtliche Gründe geben. Es können die Daten aus technischen Gründen nicht bereitgestellt gewesen sein. Oder eine Zulassung ist zeitweise aus juristischen Gründen nicht rechtskräftig. Nach der Unterbrechung können diese Mittel wieder als aktuelle Mittel erscheinen. Wurde ein Mittel zu einem „Stillgelegten“ Mittel, so wird dieser Umstand im Archiv festgehalten. „Stillgelegte“ sind mit einem dunklen Gelbton unterlegt.

Historische“: Historische Mittel sind hellrot unterlegt. Ein Mittel wird historisch, wenn die Zulassung abgelaufen ist. Diese Mittel erscheinen nicht im Archiv sondern verbleiben in „PAPI“ und können jederzeit im Pulldownmenü unter „Historische“ eingesehen werden. Beim Öffnen eines historischen Mittels wird zuerst der Grund eingeblendet, warum die Zulassung abgelaufen ist, z.B. „ Zeitablauf einer Zulassung nach § 15 oder § 15b PflSchG“ oder „Zulassungsende durch Zeitablauf; Aufbrauchsfrist verkürzt oder ausgeschlossen“ oder „Zulassung von Amts wegen widerrufen“.

Alle historischen und im Archiv gesammelten Mittel werden als Textdatei archiviert. Durch Doppelklick öffnet sich diese Datei. Ein Vergleich mit der Originaldatei zeigt die Unterschiede auf.

7.       Hat ein Mittel in der Vergangenheit Änderungen erfahren, erscheint beim Aufruf des Mittelfensters ein aktiver Button <Archiv>. Wird dieser Button angeklickt, so öffnet sich ein weiteres Fenster, das die Historie des Mittels wiedergibt.

Was war neu in der Version 5.6.3?

(Bis das Handbuch aktualisiert ist, lesen Sie bitte außerdem weiter unten noch einmal nach, was in den früheren Versionen 4.0.1, 5.0.3, 5.0.7, 5.0.9, 5.1.0 und 5.6.2 neu war)
1.          Es wurden kleine Fehler in der Darstellung bestimmter Texte behoben.
2.          Die Anzeige von neuen und geänderten Mitteln wurde weiter verfeinert.

Was war neu in der Version 5.6.2?

Die wichtigste Änderung gegenüber der Version 5.1.0 besteht darin, dass Änderungen von einem Monat zum nächsten genau angezeigt und dokumentiert werden. Darüber hinaus sind weitere Anregungen und Wünsche aus dem Kreise der Anwender umgesetzt worden. Das in diesem Programm integrierte Handbuch wird demnächst überarbeitet und gesondert bereitgestellt. Diese Änderungen sind im Handbuch noch nicht erfasst.

1.          Es wurde die Farbkonvention geändert. Neue Mittel bzw. neue Anwendungen in einem Mittel werden jetzt in einem hellen Grün unterlegt. Geänderte Mittel bzw. geänderte Teile eines Mittels wie Anwendungen oder Auflagen werden in einem hellen Blau unterlegt. Historisch gewordenen Mittel oder Anwendungen werden in einem hellen Rot unterlegt.

2.          Für Anwender, die die Datenexportfunktion nutzen, gibt es jetzt die Möglichkeit, ein Kontrollkästchen „Dauerfreischaltung“ auszuwählen. Damit entfällt das erneute Freischalten nach Ablauf der Freischaltdauer. Es ist der Abschluß eines Abonnements notwendig.

3.          In dem Mittelfenster steht neben dem Button „Gefahrensymbol“ ein Fragezeichen. Beim Klick auf dieses Fragezeichen öffnet sich ein Fenster, in dem die entsprechenden Gefahrsymbole bildlich dargestellt werden.

4.          In dem Mittelfenster werden im unteren Teil die verschiedenen Anwendungen mit den Kulturen/Objekten und den Schaderregern aufgelistet. Stehen in einer Zeile mehrere Kulturbegriffe, so sind diese jetzt einheitlich angeordnet. Es stehen beispielsweise die Begriffe „Zuckerrübe“ und „Futterrübe“ immer in der gleichen Reihenfolge, z.B. „Zuckerrübe, Futterrübe“. Wenn die Kulturen durch Klick auf den Tabellenkopf nach Kulturen geordnet werden, stehen alle gleichwertigen Anwendungen hintereinander. Es gibt in dem Beispiel nicht auch noch eine Anwendung „Futterrübe, Zuckerrübe“. Das gleiche gilt für die Sortierung nach Schaderregern.

5.          Ab der Version 5.6.2 kann aus „PAPI“ heraus direkt der AcrobatReader geöffnet werden, sofern dieses Programm auf Ihrem Rechner installiert ist. Unter <Datei><Erläuterungen> öffnet sich eine PDF-Datei, die wichtige Informationen zu den Kulturen, den Schaderregern und den Mitteln sowie deren Einsatz enthält. Unter dem Menüpunkt <Hilfe><Hilfe/Info> lässt sich jetzt direkt die PDF-Datei „PAPI-Handbuch“ öffnen sowie das bisherige Fenster mit allen Informationen zu „PAPI“.

6.          Sollten Sie als Anwender einer Vollversion länger als sechs Monate kein Datenupdate geladen oder als Anwender einer Lightversion länger als sechs Monate keinen neuen Datensatz erworben haben, werden Sie bei jedem Start des Programms darauf hingewiesen, dass die verwendeten Daten älter als sechs Monate sind. Sie können aus diesem Hinweisfenster direkt ins Internet gehen oder eine E-Mail an den Verlag schreiben.

7.          Das Handbuch zu „PAPI“ wird gründlich überarbeitet und an die neue Version angepasst. Nach Fertigstellung wird die PDF-Datei „PAPI-Handbuch“ gesondert zum Download bereitgestellt.

8.          Wenn Sie in der Kombi-Suche eine Selektion durchgeführt haben, dann „Anwendung zeigen“ klicken und eine Anwendung aufrufen, gibt es jetzt im Kopf einen Button „Mittel zeigen“, um direkt zum Mittel zu gelangen, das zu der aufgerufenen Anwendung gehört.

9.          Als bedeutendste Neuerung werden in der Version 5.6.2 Änderungen erfasst und angezeigt:
erstens Änderungen der textlichen Fassung bei den Kennzeichnungen, Anwendungsbestimmungen, Auflagen und Hinweisen sowie Wegfall oder neue Gültigkeit für eine Anwendung;
zweitens Wegfall, Änderung oder neu Hinzukommen einer oder mehrer Anwendungen bei einem Mittel. Durch den Vergleich des aktuellen Fensters mit dem des Vormonats ist die genaue Änderung zu erkennen. Das Fenster des Vormonats wird durck Klick auf den Button mit der Bezeichnung „Vormonat“ und dem rückwärtsdrehenden Pfeil geöffnet.
Darüber hinaus können noch weitere Änderungen auf Mittel- oder Anwendungsebene vom BVL vorgenommen worden sein, diese werden aber z.Zt. in der Version 5.6.2 nicht als Änderung ausdrücklich angezeigt. Beim Betrachten eines geänderten Mittels wird auf diesem Umstand noch einmal ausdrücklich hingewiesen.

10.      Wurden Kennzeichnungen, Anwendungsbestimmungen, Auflagen oder Hinweise geändert, ist im Mittelfenster links der Kategoriebegriff wie z.B. „Anwendungsbestimmungen“ oder „Auflagen“ in hellem Blau unterlegt. Beim Klicken in den Text der rechten Fensterhälfte werden die Codes im Klartext angezeigt. Beim sich öffnenden Fenster ist oben in der Kopfleiste der rückwärtsdrehende Pfeil aktiv. Beim Klick auf diesen Button öffnet sich ein weiteres Fenster, das alle Einzelheiten in der bisherigen, also in der historischen  Fassung anzeigt. Durch Vergleich der beiden Fenster läßt sich der Unterschied zwischen der aktuellen Fassung und der des Vormonats ermitteln. Dieser Vergleich ist nur jeweils zum direkten Vormonat möglich und wird dann im Folgemonat gelöscht.

11.      Kommen bei den Anwendungen neue hinzu, so erscheinen diese hellgrün unterlegt. Um auf diese neuen Anwendungen aufmerksam zu machen, weist ein grüner, nach unten weisender Pfeil darauf hin, dass neue Anwendungen vorhanden sind. Evtl. muss durch scrollen zu diesen neuen Anwendungen navigiert werden. Damit ist die neue Anwendung lokalisiert.
Wird eine Anwendung geändert, beispielsweise wenn der Behandlungszeitpunkt geändert wird, erscheint diese Anwendung hellblau unterlegt. Ein blauer Pfeil weist wie bei den neuen Anwendungen der grüne Pfeil auf geänderte Anwendungen hin. Evtl. muss zu den geänderten Anwendungen gescrollt werden. Durch Doppelklick auf die geänderte Anwendung öffnet sich das bekannte Fenster mit allen Anwendungseinzelheiten. Auch in diesem Fenster ist im Kopf der rückwärtsdrehende Pfeil aktiv. Durch Klick auf diesen Button öffnet sich das entsprechende Fenster mit dem Inhalt des Vormonats. Beim Vergleichen der beiden Fenster ist die Änderung zu lokalisieren. Dieser Vergleich ist auch nur jeweils zum Vormonat möglich und die Informationen werden im Folgemonat gelöscht.

12.      Gibt es in einem Monat im Vergleich zum Vormonat sowohl neue als auch geänderte Anwendungen, so weist ein zweifarbiger Pfeil, grün-blau, darauf hin.

13.      Sind im aktuellen Monat Anwendungen aus dem Vormonat entfallen, so wird im Tabellenkopf der Begriff „25 Anwendungen“, wenn das betrachtete Mittel 25 Anwendungen hat, hellrot unterlegt erscheinen und weist so darauf hin, dass Anwendungen fehlen. Durch Klick auf den hellroten Bereich können die entfallen Anwendungen angezeigt werden. Ist nur eine Anwendung entfallen, öffnet sich sofort das Fenster mit den Einzelheiten dieser entfallenen Anwendung. Sind mehrere Anwendungen entfallen, öffnet sich zunächst ein Fenster, in dem die entfallenen Anwendungen aufgelistet sind. Durch Doppelklick auf eine der angezeigten Anwendungen wird diese geöffnet. Es wird in der Titelzeile des Fensters darauf hingewiesen, dass es sich um eine historische Anwendung handelt. Dazu wird der Mittelname und die Anwendungs-Identitätsnummer angezeigt. Die Informationen über entfallene Anwendungen werden im Folgemonat gelöscht und sind nicht mehr verfügbar.


Was war neu in der Version 5.1.0?

1.        Es wurden kleine Verbesserungen in der Listendarstellung beim Datenexport aus <PAPI> durchgeführt (der Datenexport ist eine kostenpflichtige Freischaltung). Die exportierten Daten sind jetzt besser auf MS-Excel bzw MS-Access abgestimmt.

Was war neu in der Version 5.0.9?

1.        Es wurden kleine Verbesserungen in der Anzeige eingearbeitet.

2.        Es wurde kleine Fehler behoben.

Was war neu in der Version 5.0.7?

1.        Es wurden weitere Verbesserungen bei der Anzeige vorgenommen

2.        In einzelnen Fällen stimmte die angezeigte Anzahl der Mittel nicht mit der Anzahl der wirklich vorhandenen Mittel überein. Das wurde korrigiert.

3.        Beim Export der Daten stimmte die Sortierreihenfolge nicht immer mit der auf dem Bildschirm gezeigten Reihenfolge überein. Das wurde korrigiert.

4.        Bei Datenexport/lange Liste wurden bisher nur die Zulassungsnummern exportiert. Jetzt erscheinen die Anwendungsnummern.

Was war neu in der Version PAPI 5.0.3?

1.        Es wurden verschiedene kleine Fehler in den Anzeigen berichtigt.

2.        Es wurden an einigen Stellen unvollständige Anzeigen ergänzt.

3.        Es wurde ein weiterer Filter „Zulassungsende“ unter dem Menüpunkt <Anzeigen> eingefügt.

4.        Das gesamte Design wurde überarbeitet. Statt Buttons finden Sie in der Regel am oberen Fensterrand Icons mit Erläuterungstext.

5.        Alle Fenster sind jetzt in der Größe veränderbar. (Wie bei Windows üblich durch anfassen an der Ecke unten rechts). Einige Fenster sind nur in einer Richtung zu verändern.

6.        Alle Fenster sind jetzt auch mit dem Scrollrad zu bewegen.

7.        Es sind jetzt mehrere Fenster gleichzeitig zu öffnen, z.B. verschiedene Mittelfenster zum Vergleichen von Details.

8.        Durch die Tastenkombination „Strg-F“ oder unter <Bearbeiten><Fenster> wird ein Schwebefenster geöffnet, in dem alle zurzeit geöffneten Fenster mit Namen angezeigt werden. Neu geöffnete Fenster werden hinzugefügt, geschlossene aus der Anzeige gelöscht. Durch Anklicken eines Fensternamens wird ein Icon aktiv mit „Fenster zeigen“. Durch Klicken kommt das angewählte Fenster in den Vordergrund.

9.        Die Darstellung der Auflagen wurde geändert. Die mittelbezogenen Auflagen sind von den anwendungsbezogenen Auflagen durch eine Trennlinie abgeteilt. Das gilt sowohl für die codierte Darstellung als auch für die textliche Darstellung nach Klick auf die Auflagencodes. In der textlichen Darstellung werden jetzt außerdem die Anwendungsnummern genannt, bei denen die betreffenden Auflagen gelten (siehe z.B. Mittel 0498-00).

10.    Sie können sich weiterhin wie bisher in dem Pulldownmenü rechts im Mittelfenster die Anwendungen mit einer bestimmten zusätzlichen Auflage anzeigen lassen.

11.    Beim Öffnen von Anwendungen gibt es jetzt zwei Möglichkeiten. Erstens können Sie wie bisher eine Anwendung im Mittelfenster doppelklicken und dann mit den blauen Pfeilspitzen zur nächsten bzw. vorigen Anwendung klicken. Sie können aber zweitens auch beim Doppelklicken auf eine Anwendung die „Alt“-Taste gedrückt halten, diesen Vorgang bei weiteren Anwendungen wiederholen und so mehrere Anwendungsfenster gleichzeitig geöffnet halten und vergleichen. Die blauen Pfeilspitzen sind dann nicht aktiv.

12.    Ist ein Anwendungsfenster geöffnet, können Sie jetzt mit der Maus Textbereiche auswählen und mit Copy – Paste in anderen Anwendungen einfügen. Mit dem Icon <Zwischenablage> können Sie den gesamten Text der Anwendung in die Zwischenablage kopieren.

13.    Die Kombisuche wurde geändert. Der Filter „Anwendungstechnik“ wurde ersetzt durch „gewerblich/Haus- und Kleingarten“

14.    Sie können unter <Bearbeiten><Einstellungen> vorauswählen, ob Mittel in höheren Hierarchien, Mittel in tieferen Hierarchien oder in beiden Richtungen mit gefunden werden sollen. In der Kombi-Suche können Sie die Voreinstellungen jederzeit in den Kontrollkästchen überschreiben.

15.    Sie sollten sich immer darüber im Klaren sein, dass ohne Suche in den höheren Hierarchien unvollständige oder auch falsche Ergebnisse geliefert werden können. Beispiel: Wählen Sie in der Kombi-Suche als Kultur <Apfel> und als Schaderreger <Apfelbaumglasflügler>. Wenn beide Kontrollkästchen abgewählt sind, erhalten Sie 0/0, also keine Mittel und logischerweise keine Anwendungen. Setzen Sie jetzt in <einschl. Hierarchie aufwärts> einen Haken, so erhalten Sie 10/23, also 10 Mittel mit insgesamt 23 Anwendungen. Klicken Sie auf <Anwendungen zeigen>, so stellen Sie fest, dass 22 Anwendungen den Einsatz für Trockenobst bzw. Vorratsgüter beschreiben und eine einzige Anwendung speziell den Einsatz gegen den Apfelbaumglasflügler beschreibt. Dieses Mittel, RAK 7, 4377-00, ist aber unter der Kultur <Kernobst> zu finden und nicht unter <Apfel>, also in einer höheren Hierarchieebene.

16.    Haben Sie in der Kombi-Suche eine Auswahl getroffen und entweder <einschl. Hierarchie aufwärts> oder <einschl. Hierarchie abwärts> angewählt, wird <Hierarchie zeigen> aktiv. Klicken Sie auf <Hierarchie zeigen> und es öffnet sich ein Baum, der die verschiedenen Hierarchiezweige verdeutlicht. Klicken Sie oben auf den blauen Pfeil oder wählen Sie beide Kontrollkästchen, <einschl. Hierarchie aufwärts> und <einschl. Hierarchie abwärts> aus, so wird Ihnen die gesamte Hierarchiestruktur dargestellt. Die Auswahlbegriffe im Fenster der Kombi-Suche werden durch einen roten Punkt gekennzeichnet. Um die Auswahl auf den von Ihnen gewünschten Bereich möglichst genau einzuschränken, sollten Sie in der Kombi-Suche grundsätzlich bei <Einsatzgebiet> eine Auswahl treffen. Wählen Sie in dem obigen Beispiel noch <Obstbau> aus, so erhalten Sie genau die eine Anwendung <4377-00/00-001>.

17.    Haben Sie in der Kombi-Suche eine Auswahl bei <Kultur> und bei <Schaderreger> getroffen und klicken Sie dann auf <Hierarchie zeigen>, so haben Sie die Wahlmöglichkeit zwischen Hierarchie der Kulturen oder Hierarchie der Schaderreger.

Was war neu in der Version 4.0.1?

1.        Die Version PAPI 4.0.1 ist auf den neuesten Stand gebracht und für WindowsXP mit ServicePack 2 optimiert.

2.        Für diese Version ist das Betriebssystem Windows 2000 oder WindowsXP Voraussetzung. Es sollten mindestens 256 MB RAM eingebaut sein und es muss ein Internetzugang vorhanden sein, nicht unbedingt von dem Rechner, auf dem diese Software läuft.

3.        Die Software ist jetzt kompiliert. Das Programm kann durch Doppelklick der Datei „PAPI.exe“ gestartet werden. Die Arbeitsgeschwindigkeit der Software wurde deutlich erhöht.

4.        In allen Fenstern funktioniert jetzt das Scrollrad der Maus.

5.        Die Fenster werden beim Öffnen versetzt angeordnet. Durch Klicken können hinten liegende Fenster nach vorne geholt werden. Es können mehrere Fenster gleichzeitig geöffnet werden.

6.        Die Gestaltung der Fenster wurde überarbeitet und die Anordnung der Buttons vereinheitlicht.

7.        Es wurden verschiedene kleine Fehler beseitigt und die Darstellung in vielen Fällen verbessert.

8.        Die neuen Mittel, die geänderten Mittel und die historischen Mittel sind bei der Anzeige farblich hervorgehoben.

9.        Beim Öffnen eines historischen Mittels wird in einem vorgeschalteten Fenster der Grund für das Ende der Zulassung genannt, z.B. „Zeitablauf der Zulassung nach § 15 oder 15b PflSchG“ oder z.B. „Zulassung von Amts wegen widerrufen“ oder z.B. „Zulassung ruht“.

10.    Es sind die gelisteten Zusatzstoffe und Pflanzenstärkungsmittel mit aufgenommen und unter dem Menüpunkt „Anzeigen“ aufrufbar.

11.    In Fenstern, in denen Mittel angezeigt werden, kann die Zulassungsnummer wahlweise auch 6stellig dargestellt werden.

12.    Bei der Anzeige der Mittel nach „Wirkstoff“, „Zulassungsinhaber“ oder „Gefahrensymbol“ können wahlweise auch die historischen Mittel mit angezeigt werden.

13.    In den Anzeigefenstern werden standardmäßig die Begriffe mit Ergebnis „Null“ ausgeblendet. Diese lassen sich wahlweise einblenden.

14.    Die Kombi-Suche wurde durch den Punkt „Wirkbereiche“ erweitert.

15.    In der Kombi-Suche werden jetzt wahlweise die zutreffenden Mittel oder die zutreffenden Anwendungen angezeigt. Von der Anwendung kann man wieder zum Mittel gelangen.

16.    Die Kombi-Suche berücksichtigt jetzt auch die Hierarchie der Kulturen und der Schaderreger. Bei der Suche der in der Kultur „Apfel“ zugelassenen Mittel werden z.B. auch Mittel angezeigt, die im „Kernobst“ zugelassen sind. Es ist daher ratsam, mindestens zwei, besser drei Auswahlkriterien anzuklicken, um das Ergebnis einzugrenzen. Z.B. liefert nur die Auswahl <Kultur> „Apfel“ 425 Mittel und 1.810 Anwendungen. Nimmt man als zweites Selektionskriterium <Schaderreger> „Apfelbaumglasflügler“ hinzu, verbleiben 11 Mittel und 15 Anwendungen. Bei einer weiteren Eingrenzung durch die Auswahl <Einsatzgebiet> „Obstbau“ verbleibt 1 Mittel und 1 Anwendung.

17.    Das bisherige „Drucken auf Festplatte“ ist umgearbeitet zum „Datenexport“. Dieser Datenexport ist kostenpflichtig und wird telefonisch mit einer Code-Nr. freigeschaltet. Möglichkeiten, Voraussetzungen und Bedingungen für die Freischaltung des Datenexports finden Sie unter dem Menüpunkt
<Hilfe><Info>.

Was war neu in der Version 3.2.1?

1.        Diese völlig neu konzipierte Version zeichnet sich insbesondere durch eine sehr flexible Sortiermöglichkeit in allen Anzeigebereichen aus. Tabellen können nach allen gewünschten Kriterien sortiert werden.

2.        Es ist zudem abrufbar, welche Auflagen speziell in den Anwendungen gelten und die für Haus- und Kleingarten zugelassenen Mittel werden angezeigt unter Angabe der verfügbaren Verpackungsarten und -größen.

Was war neu in der Version 2.0.9?

1.        In dieser Version wurden verschiedene kleinere Fehler beseitigt.

Was war neu in der Version 2.0.5?

1.        Diese gründlich überarbeitet Version bietet zum ersten Mal die Möglichkeit, aus den angezeigten Mitteln in einem Pull-down-Menü die in diesem Monat neuen Mittel, die im Vergleich zum Vormonat geänderten Mittel und die historischen Mittel anzuzeigen.

2.        Es wurde eine Anzeigeliste „Schaderreger <--- in ---> Kulturen“ eingefügt. Mit Hilfe dieses Filters lassen sich entsprechende Anfragen sehr komfortabel erledigen.

Was war neu in der Version 1.3.3?

1.        In den Daten werden jetzt die Genehmigungen nach § 18 angezeigt. Diese sind durch ein Kreuz in einer entsprechenden Spalte gekennzeichnet).

2.        Unter bestimmten Bedingungen ist beim Ausbringen der Mittel ein reduzierter Abstand möglich. Dieser wird jeweils bei der in Frage kommenden Anwendung mit der bestimmten Bedingung angezeigt

Was war neu in der Version 1.3.2?

1.        Wenn Sie den Button <Drucken> und die Option <auf Festplatte> im Fenster <Mittel> wählen bzw. im Fenster nach einer Korbsuche, dann erhalten Sie eine Datei, die im Gegensatz zu der unveränderten Bildschirmanzeige und den unveränderten Papierausdrucken folgende Erweiterungen enthält:

2.        es werden zusätzlich zur Bildschirmanzeige exportiert: der Zulassungsbeginn eines Mittels, die Konzentration des enthaltenen Wirkstoffs, die Formulierung und es wird für jeden Wirkstoff ein extra Feld angelegt.

Was war neu in der Version 1.3?

1.        Das Suchen nach Zulassungs-Nummern in dem Fenster „Mittel“ wurde vereinfacht. Es ist jetzt z. B. auch eine Suche nach der Stamm-Nr. möglich.

2.        Der Korb ist umgestaltet und die Funktionen sind erweitert worden. Es können jetzt auch bestimmte Suchkriterien ausgeschlossen werden. Ferner ist eine Mehrfachselektion mit Hilfe des Korbs abzuspeichern und wieder aufzurufen.

Was war neu in der Version 1.2?

1.        In der Datenstruktur wurden von der BBA im Oktober 1999 Änderungen vorgenommen, die in „PAPI 1.2“ eingearbeitet wurden.

2.        Bei der Anwendungshäufigkeit eines Mittels gibt es jetzt entweder die Aussage

Anzahl der maximalen Anwendungen je Befall
oder
Anzahl der maximalen Anwendungen je Vegetationsperiode.

3.        Beim Drucken des Mittelfensters gibt es die Wahlmöglichkeit „Lange Liste“. Ist diese Option angewählt, werden zusätzlich zur Darstellung auf dem Bildschirm zur Verbesserung des Informationswertes die Anwendungsbeschreibungen angezeigt.

4.        Wird mit Hilfe des Korbes eine Mehrfachselektion durchgeführt und das Ergebnis ausgedruckt, werden am Kopf der Druckseite die einzelnen Schritte mit ausgedruckt, die zum Ergebnis geführt haben. So lässt sich ein Ausdruck genau einer bestimmten Selektion sicher zuordnen.

5.        Unter dem Menüpunkt <Datei> gibt es die Möglichkeit, alle Zulassungsinhaber als Textdatei auszugeben. Ebenso kann eine Liste aller Auflagen sowie R- und S-Sätze angezeigt werden, unabhängig davon, ob diese für eines der zugelassenen Mittel verwendet werden. Beide Listen sind durch Markieren mit der Maus über die Zwischenablage in einem Textprogramm weiter zu verarbeiten.

6.        Ist ein Mittel mit bußgeldbewehrten Auflagen versehen, erscheinen diese in der Farbe Rot unter „Anwendungsbestimmungen“. Beim Aufruf einer Anwendungsbeschreibung erscheinen diese bußgeldbewehrten Auflagen jetzt auch dort und können mit ausgedruckt werden.

Was war neu in der Version 1.1?

1.        Es wurden einige Anzeigefehler behoben.

2.        Eine wichtige Änderung erfolgte bei der Mehrfachselektion im „Korb“. Der Korb hat ein leicht verändertes Aussehen und man kann nun eine beliebige Zeile im Korb auswählen und mit dem Korbbefehl „Löschen“ wieder herausnehmen.

Laden Sie sich jetzt eine Demo-Version vom Programm „PAPI“ herunter!

Zurück zum Seitenanfang

Saphir Verlag · Gutsstraße 15 · 38551 Ribbesbüttel
Weitere Informationen zu „PAPI“